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1958 gelangen die ersten, von Kapsch selbst entwickelten, Fernsehapparate in die Geschäfte. Es wird mit Qualität gepunktet, wie in der Werbung betont: „Das klare Bild und die erstklassige Tonwiedergabe gestalten den Fernsehempfang mit dem Kapsch Fernsehstandgerät zum besonderen Erlebnis.“
Das Möbel besteht aus einem Radiogerät (Mondial 3D), einem Fernsehgerät, einem Dual-Plattenspieler sowie einem Plattenwechsler für 10 Schallplatten und vier Geschwindigkeiten.
Dieses System ist bei der Telekom Austria bis ins Jahr 2000 – im letzten Wählamt Wien/Hetzendorf – im Einsatz. Die ausgestellten Komponenten befanden sich ursprünglich in einem sogenannten Containeramt.
Diese Anlage der Luxusklasse zeichnet sich aus durch eine besonders hohe Leistung, moderne Silizium-Transistortechnik und eine elegante flache Formgebung. Die beiden Boxen verfügen über eine speziell entwickelte Druckkammertechnik mit besonders hoher Wiedergabegüte.
Das Fernsehgerät wird speziell für den österreichischen Markt entwickelt. Im Fokus steht die Überwindung der schwierigen Empfangslagen in Österreich. Deshalb legt man besonders Wert auf hochwirksame Synchroneinrichtungen zur Stabilisierung des Bildes. Das Gerät wiegt 39 kg.
Das Teilnehmergestell versorgt 1.280 Telefonkunden mit den nötigen Verbindungen. Auf der einen Seite sind die Teilnehmer- und Vermittlungskabel verlegt, auf der anderen Seite die zu den technischen Einrichtungen führenden Systemkabel. Die Gestell-Type ist bis 2013 bei der Telekom Austria im Einsatz und wird durch die AIPS (Advanced Internet Protocol Solution) der Kapsch CarrierCom abgelöst.